Rathenow "Stadt der Optik"

 

Wir haben hier einige Tipps für Sie zusammengestellt, die Ihren Aufenthalt noch schöner und interessanter machen.

 

Optikpark Rathenow

 

Quelle: http://www.rathenow.de/Optikpark-Rathenow.1631+M5e72749f776.0.html

 

"Natur-Kultur-Entspannung - so lautet das Motto des Parks auf der von Havelarmen umrahmten Schwedendamminsel im Herzen Rathenows, der Stadt der Optik. Farbpyramiden mit blühenden Regenbogenstrahlen-Beeten, begehbare Farbräume, ein viel gelobter Optik-Spielplatz für kleine und große Kinder, erholsame Floßfahrten bei Kaffee und Kuchen auf einem idyllischen Havel-Altarm, Rosen und Azaleen, ein Rhododendronhain sowie faszinierende optische Phänomene garantieren ein faszinierendes Feuerwerk aus Blumen und Blüten, vermitteln ein intensiven Farb- und Naturerlebnis.

 

Das weltweit größte und funktionstüchtige Brachymedial-Fernrohr und der höchste Leuchtturm Brandenburgs mit Rathenower Linsentechnik können im Park bestaunt, ihre Geschichte in einer Präsentation nachverfolgt werden. Kulturveranstaltungen an den Wochenenden bereichern die Eindrücke des Parks.

Drei Cafés sorgen für das leibliche Wohl der Gäste. Der Wassertourist findet umfangreichen Service im anliegenden Wasserwanderstützpunkt.

 

Der Optikpark widmet seinen Namen Johann Heinrich August Duncker, der in Rathenow im Jahr 1801 den Grundstock der deutschen optischen Industrie gelegt hat - mit der Patentierung der von ihm erfundenen Linsen-Vielschleifmaschine.

Die Schwedendamminsel, das ehemalige Gelände der Landesgartenschau Rathenow, wurde im Frühjahr 2007 zum eintrittspflichtigen Optikpark Rathenow. Farbenquell, Stadtplatz, Optikskulpturen, Installationen, Farbräume, Spielbereiche, Steganlagen, Floßfahrten, Café, Weltzeituhr, Strahlenbeete, Ruhebereiche, Luftbild des Westhavellandes - all das wird auch weiterhin erlebbar sein.

 

Von Dom zu Dom - Das blaue Band der Havel: Die Bundesgartenschau 2015 findet in der Havelregion statt. Rathenow liegt im Zentrum des Geschehens. Der Optikpark ist einer der zukünftigen BUGA-Parks."

 

Screenshot Optikpark Site

 

Kulturzentum Rathenow

 

Quelle: http://www.kulturzentrumrathenow.de/

 

"Aus dem ehemaligen Kulturhaus ist nach über fünfjähriger Umbauzeit ein modernes Kulturzentrum geworden. Das Haus, als „Kreiskulturhaus“ am 7. Oktober 1958 eröffnet, steht im Stadtzentrum von Rathenow. Es erfreute sich zu DDR- Zeiten außerordentlich großer Beliebtheit und war das kulturelle Herz der Stadt. Im Zuge der Wiedervereinigung musste auch das Kulturhaus das Schicksal vieler Einrichtungen teilen- das Haus war abgenutzt und sanierungsbedürftig und so war die Schließung zwingend notwendig. Der letzte Vorhang im Theatersaal fiel am 3.Oktober 1998. Die LEG Brandenburg erwarb das Haus im Erbbaurecht für 30 Jahre und ca. 1 Jahr nach der Schließung begannen die umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten, die mit Eigenmitteln der LEG und des Landkreises Havelland sowie mit Hilfe von Fördermitteln des Wirtschafts-, des Kultur- und des Städtebauministeriums finanziert wurden. Unter dem neuen Namen „Kulturzentrum“ wurde das Haus am 16. April 2004 feierlich wieder eröffnet. Damit ging die über 5jährige Schließzeit zu Ende. Der Name „Kulturzentrum“ ist ganz bewusst gewählt worden, denn unter einem Dach findet der Besucher nun verschiedene Einrichtungen: das Veranstaltungszentrum mit dem Theatersaal, dem Blauen Saal und den beiden Clubräumen sowie die Galerie und im Obergeschoss das Optikindustriemuseum. Im Foyer des Hauses befindet sich das Restaurant „Harlekin“ . Das Foyer und die breiten Gänge bieten Platz für Kunst- und Sonderveranstaltungen. Beim Umbau wurde besonders darauf geachtet, dass das Haus behindertengerecht gestaltet wird. So ist der Aufzug mit einer Etagenansage ausgestattet. Alle Gänge sind breit und die Räume gut zugänglich. Rollstuhlgerechte Toiletten mit genügend Bewegungsfreiheit sind vorhanden. Trotz vielfältiger Erneuerungen und Modernisierungen wurde erfolgreich großer Wert darauf gelegt, den Charakter des Hauses zu erhalten."

 

Screenshot Kulturzentrum Rathenow